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AlpenSalzZeit-Thermensommer-2019

KINDER KOMMT RUTSCHEN Im FamlienBad dreht sich alles um Spaß im Wasser. Da kriegen nicht nur Kids strahlende Augen und ein breites Lachen im Gesicht. Eins sagen wir gleich vorweg: Wenn Sie mit Ihrem Nachwuchs einen Tag im Familienbad verbringen, kann es sein, dass Sie ihn selten zu Gesicht bekommen. Schließlich müssen die Wellenbreitrutsche, die 120 Meter lange Reifenrutsche, der Strömungskanal mit den Sprudelsitzbecken, die Schwallduschen und das Wasserbecken ausgiebig genutzt werden. Timon Kränzler, Auszubildender „Fachangestellter für Bäderbetriebe“ Was sind Ihre Aufgaben? Unter anderem die tägliche Kontrolle & Überwachung der ganzen Anlage samt Technik sowie der Wasserqualität. Was ist für die Kids das Highlight im Familienbad? Auf jeden Fall die Zeitmessanlage an unserer 120m-Reifenrutsche, die jeden anspornt, die nächste Kurve noch schneller zu nehmen. An den Wochenenden und Ferien bekommt das Rutschvergnügen noch Konkurrenz von großen, aufblasbaren Spielgeräten wie Seestern oder Wellenreiter im Sportbecken. Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß? Der direkte Kontakt zu den Gästen. Und zu sehen, wie es den Kindern bei uns gefällt. Es spricht aber gar nichts dagegen, wenn Sie sich einfach mit ins Badevergnügen stürzten. Im Kleinkinderbecken und im Trockenspielraum sind die Jüngsten bestens aufgehoben. Mittags geht’s gemeinsam ins Bistro oder in den abgetrennten Brotzeitraum, wo mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden dürfen. Aber schnell, das Wasser ruft! SCHWIMMEN IN JEDEM ALTER Um schwimmen zu lernen ist man nie zu jung – und vor allem nie zu alt. Es ist eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Allerdings belegen Statistiken, dass fast jeder vierte Erwachsene in Deutschland nicht oder nur unsicher schwimmen kann. Viele haben es im Kindesalter nicht gelernt oder schlechte Erfahrung gemacht. Ihnen macht unsere geprüfte Schwimmlehrerin Ingrid Mut: „Wir haben kleine Gruppen und arbeiten uns langsam vom flachen Lehrschwimm- ins wettkampfgerechte 25 Meter-Sportbecken vor.“ „Mein ältester Schwimmschüler war über 70 Jahre“, sagt Ingrid und betont: „Sportlichkeit ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, das wird man im Kurs automatisch.“ Wer die Grundzüge drauf hat, kann sich in den Aufbaukursen steigern oder beim Kraulkurs die Technik verbessern. Der Nachwuchs darf ab circa vier Monaten ins Wasser. Beim Babyschwimmen sammelt er erste Erfahrungen und steigert sich in den Kinderschwimmkursen zu echten Könnern. Hier geht’s zu den Schwimmkursen: kurse.rupertustherme.de 06 | alpenSALZeit


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